Tag der guten Taten

„Jeden Tag eine gute Tat!“ Diesen Spruch hat jeder schon mal gehört. Wir am BK Halle haben uns gefragt, was gute Taten eigentlich sind. Dazu findet man zum Beispiel folgende Definitionen im Internet:

  • Eine gute Tat ist etwas zu machen, was jemanden zum Lächeln bringt, ohne das Nachteile für eine andere Person entstehen.
  • Eine gute Tat ist, wenn man etwas Freundliches gegenüber Menschen tut, oder auch gegenüber Tieren und für die Natur der Erde. Also Umwelt- und Klimaschutz.
Inmitten von Guten Taten: v.l. Cornelia Kramer und Grit Rehse (Vositzende der Schulentwicklungsgruppe Nachhaltigkeit), Sylvia Löwenstein (Referandarin), Dietmar Hampel (Schulleiter) und Johanna Pamies (Mitglied der Schulentwicklungsgruppe Nachhaltigkeit)

Besonders in Krisenzeiten ist es wichtig gut für sich und andere zu sorgen.

Um diese Thematik mehr ins Bewusstsein der SchülerInnen und LehrerInnen zu rücken, hat die Schulentwicklungsgruppe Nachhaltigkeit die Aktion „BKH pflanzt gute Taten“ ins Leben gerufen.
Am Donnerstag, den 31. März, haben zahlreiche SchülerInnen mit ihren LehrerInnen auf dem Gelände des BK Halle selbst gebastelte Blumen in die Erde „gepflanzt“.
Diese Blumen wurden mit guten Taten versehen, wie z.B. „ich habe eine Spendenaktion unterstützt“, oder „ich nehme häufiger das Fahrrad und lasse das Auto stehen.

Übrigens, am 3. April fand der internationale Tag der guten Taten, eine weltweite Bewegung Gutes zu tun, statt. Dieser Tag wurde von der Geschäftsfrau und Philanthropin Shari Arison ins Leben gerufen. Sie ist der Meinung, dass jeder Mensch die Macht hat, positive Veränderungen in der Gemeinschaft und in der Welt zu bewirken.

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