Gesundheitstag 2020 am Berufskolleg Halle

Auch dieses Jahr waren für die Schüler des Berufskollegs Halle viele Stationen aufgebaut worden, die zum Schauen, Lernen und Mitmachen einluden. Die einzelnen Stationen können Sie sich duch Scrollen oder durch Klick auf die Hyperlinks unten anschauen.

 

Infektionsprophylaxe

Die Grippesaison hat begonnen. Aber nicht nur die Grippeviren warten darauf uns anzustecken. Hier konnte man erfahren, wie Infektionserkrankungen übertragen werden und wie man sich im Alltag durch z.B. Hände waschen, Händedesinfektion und Safer Sex schützt.
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Vitalzeichenkontrolle: Puls- und Blutdruckmessung

Wir, die GG_19A, wollten mit unserer Teilnahme am Gesundheitstag 2020 unseren Mitschülerinnen und Mitschülern die Chance geben, ihren Puls im Ruhezustand und nach verschiedenen Belastungen messen zu lassen. Passend dazu überprüften wir auch deren Blutdruck. Ein Kurzvortrag enthielt darüber hinaus weitere informative Fakten über die Puls- und Blutdruckmessung.
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Frisbee – ein Bewegungstrend

Viele von uns kennen „Frisbee“ als Aktivität im Park, Freibad oder am Strand. Der Workshop zeigte die trendige Seite des Sports mit der Scheibe. Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses Trainingslehre aus der GG18 vermittelten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf- und herausfordernde Trickwürfe. Der nächste Sommer kann kommen!
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Diabetes und Übergewicht vermeiden

„Bin ich zu dick oder zu dünn? Rein von der Optik her nicht leicht zu beurteilen! Wenn viele Menschen um uns herum übergewichtig oder untergewichtig sind, nehmen wir das irgendwann nicht mehr richtige wahr. Unser Umfeld hat wesentlichen Einfluss auf die Bewertung unseres Körpergewichts. Umso wichtiger scheint es, objektive Bewertungsmaßstäbe zu nutzen. Jedoch sind diese Werte wirklich objektiv? Empfehlungen oder einzelne Tests können voneinander abweichen! Es ist also empfehlenswert, sich nicht auf einen Wert allein zu stützen. Im Raum G15 wurden auf Basis von Daten folgender Indizes bestimmt: BMI (body mass index),  WHtR (waist to height ratio), Broca-Index, HBU (waist to hip Ratio) und eine Bioimpedanz-Messung. Daher haben wir in unsere Bewertung des  Zustands von Probanten mehrere Verfahren berücksichtigt.“
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Streetsurfing

In der heutigen bewegungsarmen Welt ist es wichtig, Schüler*innen Bewegungsräume und Anregungen zu geben, ihnen Entfaltungsmöglichkeiten zu lassen und sie kind- bzw. jugendgerecht zu fördern.

Streetsurfing ist einer der neuesten Trends im Funsportbereich: Innovative Technik, moderne Looks und einzigartige Beweglichkeit eröffnen den SuS ein enormes Potenzials für die Entwicklung von Koordination und Gleichgewicht.
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Drogen- und Alkoholprävention

Die Klasse FOS18B machte am Gesundheitstag ein Projekt zum Thema „Sucht- und Drogenprävention“ und hatte dazu spannende Stationen entwickelt. So konnten die Besucher und Besucherinnen ein Selbsttest zur Spielsucht durchführen, bei einem Tabu-Spiel zur „Medien- und Spielsucht“ teilnehmen sowie einen Rauschbrillen-Parcours oder einen Handy-Parcours durchlaufen.

Entspannung und Massage

Unter dem Motto „Fit in die Zukunft“ bot die Station der HG18A Informationen und Übung zur Entspannung.

Dabei konnten Atemübungen, Bewegungsübungen und Massagehandgriffe erprobt werden.

Ebenso bot die Station Raum für Muskelentspannung.
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Du bist, was Du isst

Die Schüler-/innen der Klasse BFE19 stellten am Gesundheitstag ernährungsphysiologisch gesunde Speisen her, wie herzhaftes und süßes Gebäck aus Vollkornmehl, Nachspeisen ergänzt mit Chiasamen und frischem Obst, sowie verschiedene hochwertige Smoothies. Diese Speisen wurden von den Schüler -/innen zur Verkostung den einzelnen Gruppen präsentiert.
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Kosmetik ohne  Mikroplastik

Kein Mensch kann genau sagen, wie viel Plastikmüll sich weltweit bereits im Meer angesammelt hat. Fakt ist: es wird immer mehr.

Das Fatale am Kunststoff ist nämlich, dass er im Grunde kaum biologisch abgebaut werden kann, sondern nur in immer kleinere Stücke zerrieben wird und deshalb nur optisch verschwindet. Als sognanntes Mikroplastik wird bereits jetzt mehr und mehr zur unheimlichen Bedrohung. Denn die riesigen Plastikmüllmengen haben dank Salzwasser und Sonneneinwirkung bereits begonnen, sich zu zersetzen. Mikroplastik, bestehend aus Teilchen kleiner als der Durchmesser eines Haares, ist weltweit vielerorts in Wasser, Sand und im Sediment am Meeresboden nachweisbar. In Experimenten zeigte sich bereits, dass sich diese Teilchen nicht nur in Mägen von Schalentieren sammeln, sondern sich auch in deren Gewebe und Körperflüssigkeit anreichern.

Plastik gefährdet unsere Ökosysteme, weil es mittlerweile als vermeintliches Nahrungsmittel für Meeresorganismen verfügbar ist. Je kleiner das Mikroplastik, desto wahrscheinlicher verwechseln Muscheln, Würmer oder Fische die Partikel mit Nahrung oder nehmen sie passiv durch Filtration auf. Die Auswirkungen von Mikroplastik auf Meeresorganismen reichten von physiologischen Störungen über Tumorbildung bis hin zu erhöhten Sterberaten. „Besonders gefährlich ist, dass Mikroplastik wie ein Magnet auf Giftstoffe im Wasser wirkt. Meereslebewesen nehmen mit dem Mikroplastik auch Schadstoffe auf.“ An Mikroplastik seien bis zu tausendfach höhere Schadstoffkonzentrationen gefunden worden als im Umgebungswasser.

Herkömmliche Kosmetik, vor allem Peeling-Produkte enthalten häufig Mikroplastik. Dieses gelangt mit dem Abwasser in Flüsse und damit auch in die Meere.

Peelings sorgen für eine ebenmäßige und streichelzarte Haut und unterstützen die Hauterneuerung. Hier wurde gezeigt, wie man sie wunderbar selbst herstellen kann und dazu noch wie man die Verpackung selbst gestalten und dabei benutzte Behältnisse upcyclen konnte.
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Kopfwellness (Haar- und Kopfhautbeurteilung mit Kopfmassage)

Bei der Fülle von Haarpflegeprodukten stellen Sie sich sicherlich auch oft die Frage: Welche Pflege ist bloß die richtige für mein Haar? Die Berufsfachschule Gesundheit und Soziales mit der Akzentuierung Körperpflege halfen durch eine ausführliche Haar- und Kopfhautbeurteilung am Gesundheitstag gern weiter und berieten über passende Haarpflege. Eine wohltuende und entspannende Kopfmassage rundete die Beratung dann anschließend ab.“
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Smoothies mit verschiedenen Wirkungen

Die Klasse FOS18A machte am Gesundheitstag ein Projekt zum Thema „Gesunde Ernährung“ und hatte dazu einen Ingwer-Shot und einen Fitness-Smoothie vorbereitet. Diese Getränke boten sie den Schülerinnen und Schülern an. Zusätzlich hatten sie Plakate mit zu den Inhaltsstoffen erstellt, durch die die Besucher und Besucherinnen wichtigen und spannenden Informationen erhielten.
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Können wir unseren Augen trauen? (Optische Täuschungen, Versuche zum Sehsinn)

Können wir unseren Augen trauen? War das Auto, dass ich gerade aus dem Augenwinkel gesehen habe, wirklich grau oder doch vielleicht rot oder grün? Sehen zwei Augen mehr als eins?

In unserer Station gab es vier Versuche zum ausprobieren und mitmachen, an denen herausgefunden werden konnte, inwieweit man sienen Augen trauen kann. Ganz nebenbei erfuhren die Schülerinnen und Schüler auch noch wissenswertes darüber, wie unser wichtigstes Sinnesorgan funktioniert.
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Alternativ, gesund und lecker (Ernährungsberatung)

Die Schülerinnen und Schüler der GG17B zeigten Wege auf, wie herkömmliche Snacks und Leckereien durch gesunde Varianten ersetzt werden können. Ein Ernährungsquiz sensibilisierte u.a. für „versteckte“ Fette, Kalorien und Cholesterin. An der integrierten Smoothie-Bar konnten gesunde Mixgetränke probiert und deren Herstellung nachvollzogen werden.
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Schlafhygiene, Belastungen meistern

Die GG18 beschäftigte sich mit dem Thema „Schlafhygiene“ und ging dabei näher auf die Bedeutung von Schlaf ein.

Schlaf ist besonders wichtig, da in den verschiedenen Phasen des Schlafs das Körperwachstum und die Regeneration des Gewebes gefördert werden. Ein Schlafentzug sorgt für eine höhere Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und die Leistungsfähigkeit lässt nach.

Wir gestalteten ein Quiz, um herauszufinden, welcher Schlaftyp man ist. Dazu suchten wir nach Tipps für die individuellen Schlaftypen.
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Progressive Muskelentspannung nach Jakobsen

Die Klasse der einjährigen Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales (BFG) widmete sich am Gesundheitstag der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zu den Zielen und Zwecken der progressiven Muskelentspannung leiteten die Schülerinnen und Schüler der BFG interessierte Klassen an, verschiedene Übungen im Sitzen oder Liegen durchzuführen. Dabei spannten die Schülerinnen und Schüler nacheinander einzelne Muskelgruppen bewusst für circa fünf Sekunden an, um danach die Entspannung der Muskeln bewusster wahrzunehmen.

Durch die Übungen wurden die Schülerinnen und Schüler mit wertvollen Techniken ausgestattet, die sie bei Einschlafproblemen oder psychischer Anspannung anwenden können. Wenn es also durch Tests oder Prüfungen mal stressiger wird, kann dem Stress in Zukunft „entspannt“ begegnet werden.
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„Alles macht Sinn …!“ -ein Sinnesparcour

Wie funktionieren unsere Sinne? Riechen, Hören, Schmecken, Tasten, das Gleichgewicht halten… Die Besucher*innen konnten ihre Sinne auf die Probe stellen, erhielten Informationen rund um die Funktionsweisen von Nase, Auge, Ohr oder Zunge und konnten am eigenen Körper spüren, wenn einer unserer Sinne einmal ausfällt.
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Studienorientierung Gesundheit

Priv. Doz. Dr. Flöthman von der Universität Bielefeld stellte mit seinen Studierenden aus dem Praxissemester die Ergebnisse, der im Berufskolleg Halle erhobenen Daten einer Studie zur Sozialen Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler vor. Zusätzlich konnten sich unsere Schülerinnen und Schüler über den Studiengang Public health informieren.
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Ball trifft Kopf

Viele von uns kennen „Frisbee“ als Aktivität im Park, Freibad oder am Strand. Der Workshop zeigte die trendige Seite des Sports mit der Scheibe. Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses Trainingslehre aus der GG18 vermittelten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf- und herausfordernde Trickwürfe. Der nächste Sommer kann kommen!

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